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Persönlich, nachvollziehbar und schnell agiert unser Beratungsteam, um für Sie das passende Elektroauto zu finden. Wir begleiten Sie durch den Kaufprozess - von der Probefahrt über Angebot, bis zur Schlüsselübergabe.

• Batterieelektrische Fahrzeuge - Battery Electric Vehicle (BEV)
• Batterieelektrische Fahrzeuge mit Range Extender (BEV-REX)
• Hybridfahrzeuge - Hybrid Electric Vehicle (HEV)
• Plug-in-Hybrid Electric Vehicle (PHEV)
• Brennstoffzellen-Fahrzeug - Fuel Cell Electric Vehicle (FCEV)

Sie haben vielleicht schon von Horrormeldungen zur Ladedauer von E-Autos gehört, die besagen, dass ein Akku 12, 20 oder gar über 24 Stunden benötigt, um vollgeladen zu sein. Diese Angaben sind leider irreführend, schließlich wird dafür angenommen, dass der Akku komplett leer ist und an einer normalen Haushaltssteckdose geladen wird. Das kann man sich so vorstellen, als ob man ein Auto per Strohhalm betankt.

Zusätzlich ist die Annahme, dass man das Fahrzeug jeden Tag mit komplett leerem Akku laden muss unrealistisch. Mit einer Wallbox oder an einer öffentlichen Ladestation lädt das Auto nämlich um ein Vielfaches schneller.

Das wichtigste Kriterium ist, dass Sie einen normalen Werktag mit Ihrem Fahrzeug bestreiten können, ohne eine Ladepause einlegen zu müssen. Hier sollten Sie Ihre alltäglichen Strecken wie Arbeitsweg und auch eventuelle zusätzliche Fahrten wie Einkaufen, Kinderbetreuung oder Freizeitaktivitäten zusammenzählen, um Ihren gesamten Bedarf herauszufinden.
Ein weiterer Einflussfaktor ist, ob Sie die Möglichkeit haben, das Fahrzeug zu Hause aufzuladen. Ist dies der Fall, starten Sie nämlich jeden Morgen mit einem vollen „Tank“. Falls Sie auf andere Lademöglichkeiten zurückgreifen müssen, sollten Sie die Reichweite des Fahrzeugs so wählen, dass Sie auch mehrere Tage ohne Laden auskommen.

Nicht vergessen: Höherer Verbrauch bei kalten Temperaturen
Da durch die viel höhere Effizienz des Elektroantriebs im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor kaum Verlustwärme entsteht, muss bei kalten Temperaturen die Energie der Batterie zum Heizen des Innenraums genutzt werden. Dies führt dazu, dass die Reichweite Ihres E-Autos im Winter geringer ist. Auch die Bereifung des Fahrzeugs hat Einfluss auf die Akkuladung. So können zum Beispiel große Sportfelgen bis zu 5% Reichweite kosten.
All diese Faktoren sollten Sie bei der Auswahl bedenken. Falls Sie das Elektroauto auch für Langstreckenfahrten nutzen wollen, muss es die Fähigkeit besitzen, an einer Schnellladesäule in kurzer Zeit nachzuladen.

Gelegenheits-, Regionaler oder Viellader:

Jeder, der sich schon einmal detailliert mit dem Thema Ladekarten für E-Autos auseinandergesetzt hat, kommt zu Recht zu dem Schluss, dass faktisch jeder eine Ladekarte für E-Autos anbietet. Sei es der freundliche Verkäufer des Automobilherstellers, das Stadtwerk, ein Tele­kommunikations­unternehmen oder gar ein Tankstellenbetreiber.

Alle werben Sie damit, die beste Ladekarte oder Ladeapp zu haben. Leider steht man viel zu oft im Alltag vor einer Ladesäule und stellt frustriert fest, dass gerade an der ausgewählten die eigene Ladekarte nicht funktioniert oder ein hoher Preis pro kWh fällig wird. Mindestens genauso ärgerlich ist es natürlich, wenn man sich zu einer Ladekarte mit monatlicher Grundgebühr überreden lassen hat, diese aber die meiste Zeit ungenutzt im E-Auto liegt.

Zusammengefasst ist die Wahl der passenden Ladekarte ohne Expertenwissen komplexer, als es das Thema auf den ersten Blick erscheinen lässt. Wer bei der Fülle an Angeboten der über 120 Anbieter in Deutschland nicht aufpasst, tappt schnell in eine Kostenfalle. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorab darüber Gedanken zu machen, welcher Ladetyp am ehesten auf einen zutrifft. 

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